In Generationen denken.
Als Familie handeln.
Als Unternehmen wachsen.

Die 1807 gegründete Koehler-Gruppe ist von Beginn an bis heute ein Familienunternehmen.

Koehler ist Familie

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1807 steht der Name Koehler für ein Familienunternehmen mit Bewusstsein für die kommenden Generationen. Das ist auch heute noch so: Seit 2007 führt Kai Furler das Unternehmen in achter Generation. Der Vorstandsvorsitzende der Koehler-Gruppe verfolgt dabei ein klares Ziel: die Zukunft für die Koehler-Gruppe, aber auch für Klima, Umwelt und Gesellschaft positiv zu prägen.

Unabhängigkeit als Erfolgsfaktor

Unternehmertum und Familiensinn gehen bei der Koehler-Gruppe Hand in Hand. Deshalb denken wir von Generation zu Generation statt von Quartal zu Quartal. Bei unternehmerischen Entscheidungen stehen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit statt kurzfristiger Gewinne im Mittelpunkt.  

Zusammen stark

Die Unternehmenskultur der Koehler-Gruppe stützt sich auf Zusammenhalt, Vertrauen und gegenseitige Achtung. Das gilt für die Unternehmen innerhalb der Gruppe genauso wie für unsere Mitarbeiterschaft sowie für Kunden und Lieferanten. Dass wir damit auf dem richtigen Weg sind, zeigt auch die langjährige Firmenzugehörigkeit und Treue unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – manche von ihnen arbeiten schon in dritter Generation bei der Koehler-Gruppe.

Wertschätzung aus Tradition

Jeder einzelne ist wichtig: Ob bei der Jubilarfeier oder im Azubi-Workshop, ob beim Fest für Rentnerinnen und Rentner oder bei der Kinderweihnacht – Mitarbeitenden Wertschätzung zu zeigen und Teilhabe zu bieten, gehört bei der Koehler-Gruppe einfach dazu.

Acht Generationen Zukunft –
Die Familienchronik der Koehler-Gruppe

1807

1. Generation: Otto Koehler

Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: 1807 erwirbt Otto Koehler die kleine Papiermühle zwischen Oberkirch und Lautenbach und gründet damit das heutige Weltunternehmen.

1809

2. Generation: Johann Ignaz Koehler

Der erste Papiermacher in der Ahnenreihe der Familie Koehler: Johann Ignaz Koehler übernimmt 1809 den Betrieb am Mühlbach von seinem Vater Otto.

1836

3. Generation: Franz Ignaz Koehler

Im Alter von 48 Jahren übergibt Johann Ignaz Koehler den Betrieb an seinen Sohn Franz, der bei ihm eine Lehre als Papiermacher absolviert hat. Franz stellt das Unternehmen vom manuellen Handschöpfen auf die maschinelle Papierproduktion um.

1868

4. Generation: August Koehler senior

Bereits mit 19 Jahren arbeitet August Koehler als Volontär bei der Papierfabrik von Louis Staffel & Cie. in Witzenhausen, um sich mit der maschinellen Papierherstellung vertraut zu machen. Mit 24 Jahren übernimmt er von seinem Vater das Geschäft. August führt das Unternehmen erfolgreich ins 20. Jahrhundert: Mitarbeiterschaft und Produktionsleistung steigen rapide an.

1904

5. Generation: August Koehler junior

August Koehler tritt als Teilhaber in die Firma seines Vaters ein. Über 40 Jahre lang leitet er das Unternehmen und führt es erfolgreich durch die wirtschaftlichen und politischen Stürme der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

1947

6. Generation: Werner Koehler

Im Jahr 1935, mit 21 Jahren, tritt Werner Koehler in die Firma seines Vaters ein. Ab dem Todestag seines Vaters am 10. Oktober 1947 ist er alleiniger Vorstand der Aktiengesellschaft. Konsequent verfolgt er das Ziel, zusätzlich zum Feinpapierprogramm neue Sorten und Produkte mit einem höheren Veredelungsgrad zu entwickeln. Sein Fokus liegt dabei auf gestrichenen Papieren.

1978

7. Generation: Klaus & Wolfgang Furler

1973 überträgt Werner Koehler, der kinderlos ist, seinen beiden Neffen Klaus und Wolfgang Furler die kaufmännische und technische Leitung. Am 1. Januar 1978 bestellt der Aufsichtsrat die Brüder zum kaufmännischen und technischen Vorstand der Aktiengesellschaft. In den Jahren 1979 und 1980 verwirklichen sie die bis dahin ehrgeizigste Investition der Firmengeschichte: den Bau der Papiermaschine 5 in Oberkirch.

2007

8. Generation: Kai Furler

Mit dem Tag des Festaktes zum 200-jährigen Jubiläum ziehen sich die Brüder Klaus und Wolfgang Furler in den Aufsichtsrat der Koehler-Gruppe zurück. Mit Kai Furler als Nachfolger seines Vaters Klaus wird der Papierkonzern in der achten Familiengeneration geführt. Mit der Gründung von Koehler Renewable Energy, der Produktionslinie 8 und der Erweiterung der Gruppe hat Kai Furler seitdem neue Meilensteine gesetzt – und die Grundlage für das zweite große Standbein der heutigen Koehler-Gruppe geschaffen: die erneuerbare Energie.

Seit mehr als 215 Jahren führen wir unser Unternehmen mit Verantwortung und Blick auf die Zukunft.

Seit mehr als 215 Jahren führen wir unser Unternehmen mit Verantwortung und Blick auf die Zukunft.

Kai Furler

Vorstandsvorsitzender

der Koehler-Gruppe